Projekt ohne Drittmittelfinanzierung
Historische Semantik und Begriffsgeschichte. Fallstudien zum britischen und amerikanischen Englisch im 19. und 20. Jahrhundert
Details zum Projekt
Projektlaufzeit: 1990–1996
Zusammenfassung
Das Projekt thematisiert Fragestellungen zum semantischen Wechsel englischer Lexeme. Abgehoben wird auf den Bedeutungswandel im öffentlichen sowie im politischen Sprachgebrauch. Theoretisch und methodisch schließt sich das Projekt an einschlägige Arbeiten von Reinhart Koselleck, Dietrich Busse, Hermann Lübbe und Gareth Stedman-Jones an. Nach einer Vorarbeit zu unterschiedlichen Leistungen von Beschreibungsmodellen sowie einer Studie zur Verwendung des Terminus liberal im britischen Englisch befassen sich die fertiggestellten bzw. in Vorbereitung befindlichen Veröffentlichungen mit Untersuchungen zum AmE liberal, frontier und experience, d.h. als Teile eines übergreifenden Projekts zur Terminologie gesellschaftspolitischer Zielprojektionen im amerikanischen Englisch.Weitere Projektbeteiligte