ohne Drittmittelfinanzierung
Dichtigkeitsprüfung von Holzverschalungen
Details zum Projekt
Projektlaufzeit: 11/1991–04/1994
Zusammenfassung
Im Gebäudebestand sind sehr viele Dachgeschosse mit Sparren- bzw. Pfettendächern zu Wohnraum ausgebaut worden. Üblich war hierbei eine Wärmedämmung durch Randleistenmatten und ein raumseitiger Abschluß mit Nut- und Federbrettern. Ein solcher Dachaufbau ist in keiner Weise luftdicht. Es werden die Größenordnung der Luftdurchlässigkeit von Profilbrettverschalungen experimentell ermittelt, die Möglichkeit der Sanierung solcher Dachaufbauten durch Streichen der Verschalungen mit transparenten, farblosen Lacken/Lasuren untersucht und ein Meßsystem zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Holzverschalungen in situ entwickelt.