ohne Drittmittelfinanzierung
Weltdarstellung und Empirie in der mittelalterlichen Kartographie
Details zum Projekt
Projektlaufzeit: 1998–2011
Zusammenfassung
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, den Einfluss von Autorität und Empirie (bes. Reiseberichte) auf die Kartographie des 13. bis 15. Jahrhunderts aufzuzeigen. Ausangspunkt ist die Tatsache, dass Reiseberichte und Kartographie auf unterschiedliche Weise den Vorstellungshorizont der mittelalterlichen Europäer spiegeln. Während die Reiseberichte vorgeprägte Weltsicht und individuelles Erleben unmittelbar miteinander verbanden, fanden die neuen Erfahrungen nur mit großer Verzögerung Eingang in die traditionelle und vom mittelalterlich religiösen Weltbild geprägte Kartographie.
Publikationen
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