HochschulabsolventInnen können sich heute nicht mehr nur auf einmal an der Universität erworbenes Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten verlassen. Erworbe¬ne fachliche Qualifi¬katio-nen müssen per¬ma¬nent und aufwendi¬g angepasst werden. Die "Ware" Weiterbildung fächert sich dabei immer weiter aus. Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung von Weiterbildungsmaßnahmen, ein valides und praktikables Bildungscontrolling hingegen, fehlen. Exemplarisch wird in Bereich der Kompetenzentwicklung von SupervisorInnen in Ausbildung ein Instrumentenpool entwickelt und überprüft, mit dem Bildungscontrolling im Bereich der beruflichen Weiterbildung sowohl prozessural als auch out-comeorientiert möglich wird.