ohne Drittmittelfinanzierung
Modellierung und experimentelle Identifikation des Schädigungsverhaltens von Werkstoffen des Maschinenbaus
Details zum Projekt
Projektlaufzeit: 01/1997–12/2005
Zusammenfassung
Im Rahmen einer kontinuumsmechanischen Betrachtungsweise soll das Entstehen und das Wachstum von Mikrorissen und -poren mit Modellen beschrieben werden, die die Orientierung der Schäden insofern berücksichtigen, als z.B. geschlossene Risse Druck- und Scherkräfte übertragen können. Für die tensorielle Schadensvariable, die in ihrem Wachstum nicht an ein bestimmtes Materialverhalten gekoppelt sein soll, sondern nur vom lokalen Spannungszustand abhängt, soll ein Evolutionsgesetz formuliert werden, dessen Parameter in geeignet zu definierenden Experimenten bestimmt werden können.