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    Projekte > Forschungen zum philosophischen und theologischen Lebensbegriff
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    ohne Drittmittelfinanzierung

    Forschungen zum philosophischen und theologischen Lebensbegriff



    Details zum Projekt

    Projektlaufzeit: 10/2006–12/2010



    Zusammenfassung
    Das Ziel des Projekts ist die Erforschung der historischen und systematischen Wechselwirkungen zwischen einem philosophischen und einem christlich theologischen Lebensbegriff. Zu untersuchende Autoren sind u.a. J. Arndt, Oetinger, Schelling, Hegel, Kierkegaard, Nietzsche, Tillich.


    Publikationen

    2010
    Kleffmann, T., 2010. Selbstbewußtsein und Leben in Hegels Phänomenologie des Geistes, in: Schneider, H. (Hrsg.), Jahrbuch für Hegelforschung. Academia Verlag, St. Augustin, S. 191–206.

    2009
    Kleffmann, T., 2009. Hegels Begriff des Lebens, in: Bahr, P., Schaede, S. (Hrsg.), Das Leben. Historisch-systematische Studien zur Geschichte eines Begriffs. Bd.1. Mohr Siebeck, Tübingen, S. 461–485.

    2009
    Kleffmann, T., 2009. Paradoxien ewigen Lebens, in: I.U. Dalferth, P.S. (Hrsg.), Unmöglichkeiten. Zur Phänomenologie und Hermeneutik eines modalen Grenzbegriffs. Mohr Siebeck, Tübingen, S. 313–324.

    2008
    Kleffmann, T., 2008. Aufnahme des Dionysischen in die christliche Dogmatik. Evangelische Nietzsche-Rezeption der 20er Jahre am Beispiel Paul Tillichs., in: Danz, C. (Hrsg.), Friedrich Nietzsche und Paul Tillich. Lit, Münster, S. 35–50.


    Zuletzt aktualisiert 2022-20-04 um 14:06

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