Edited book
Sozialer Zusammenhalt: 4. Sonderband Sozialmagazin
Publication Details
Authors: | Fischer, J.; Tuider, E. |
Editor: | Fischer, Jörg; Tuider, Elisabeth |
Edition name or number: | 1. Auflage |
Publisher: | Beltz Juventa |
Place: | Weinheim and Basel |
Publication year: | 2021 |
Title of series: | Beiheft zum "Sozialmagazin" |
Volume number: | 4 |
ISBN: | 978-3-7799-6115-4 |
Abstract
Was hält Gesellschaft und Gemeinschaft trotz vielfältiger Krisen, Ungleichheiten und Spaltungsprozesse zusammen? Was macht das Verbindende des Sozialen also aus? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, beziehen sich die Autor{\_}innen des Bandes auf verschiedene sozialwissenschaftliche Debatten wie die der Ungleichheitsforschung, der Stadt- und Raumforschung, der Sozialen Bewegungsforschung ebenso wie auf Vergemeinschaftungs-, Care- und Unterstützungsdebatten, und sie diskutieren auf diesem Wege auch Konzepte der Inklusion und Integration. Die Autor{\_}innen wägen ab, welchen Anforderungen in Hinblick auf die Herstellung des sozialen Zusammenhalts wir gegenwärtig unterliegen, welche Handlungsoptionen sich eröffnen -- z. B. in Formen solidarischer Ökonomie, Care-Netzwerken oder Willkommensinitiativen und sie schauen nicht zuletzt auf Utopien, wie die des guten Lebens (buen vivir).
Was hält Gesellschaft und Gemeinschaft trotz vielfältiger Krisen, Ungleichheiten und Spaltungsprozesse zusammen? Was macht das Verbindende des Sozialen also aus? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, beziehen sich die Autor{\_}innen des Bandes auf verschiedene sozialwissenschaftliche Debatten wie die der Ungleichheitsforschung, der Stadt- und Raumforschung, der Sozialen Bewegungsforschung ebenso wie auf Vergemeinschaftungs-, Care- und Unterstützungsdebatten, und sie diskutieren auf diesem Wege auch Konzepte der Inklusion und Integration. Die Autor{\_}innen wägen ab, welchen Anforderungen in Hinblick auf die Herstellung des sozialen Zusammenhalts wir gegenwärtig unterliegen, welche Handlungsoptionen sich eröffnen -- z. B. in Formen solidarischer Ökonomie, Care-Netzwerken oder Willkommensinitiativen und sie schauen nicht zuletzt auf Utopien, wie die des guten Lebens (buen vivir).