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Ultrahochfester Beton (UHFB): Stand der Technik in Deutschland



Details zur Publikation
Autor(inn)en:
Fehling, E.; Leutbecher, T.
Herausgeber:
Brühwiler, E.; Moreillon, L.; Suter, R.
Verlagsort / Veröffentlichungsort:
Fribourg, Schweiz

Publikationsjahr:
2011
Seitenbereich:
33-47
Buchtitel:
Ultra-Hochleistungs-Faserbeton, entwerfen, bemessen, bauen


Zusammenfassung, Abstract
Ultrahochfester Beton (UHFB) verfügt nicht nur über eine hohe Festigkeit, sondern wegen seines besonders dichten Gefüges auch über hervorragende Eigenschaften im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit. Durch die Zugabe von geeigneten Fasern kann ein überaus duktiles Verhalten erreicht werden, was ihn für baupraktische Anwendungen zu einem gutmütigen Werkstoff macht. UHFB ermöglicht leichte und filigrane Konstruktionen, so dass das Bauen mit Beton nicht mehr mit dem Begriff „Massivbau" gleichgesetzt werden muss. Konstruktionen aus diesem Material sowie die Entwicklung des Werkstoffs stehen seit langem im Zentrum des Interesses am Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) der Universität Kassel und sind Fokus eines Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Über aktuelle Forschungsergebnisse sowie praktische Anwendungen in Deutschland wird hier berichtet.


Schlagwörter
Brückenbau, DFG-Schwerpunktprogramm „Nachhaltiges Bauen mit ultrahochfestem Beton”, Faserbeton, Impaktbelastung, Materialentwicklung, Spannbeton, Ultrahochfester Beton, Verstärkung, werkstoffgerechtes Konstruieren


Autor(inn)en / Herausgeber(innen)

Zuletzt aktualisiert 2022-20-04 um 14:19